Beiträge von Martin Schmiedel

Neugierig-sein

10 Punkte, die Führungskräfte von Kindern lernen können: 1. Neugierig sein

10 Punkte, die Führungskräfte von Kindern lernen können: 1. Neugierig sein

Kinder sind noch sehr offen für Neues und möchten die Welt entdecken.

Woran liegt das?

Vielleicht haben sie noch nicht so viele negative Erfahrungen gesammelt wie Erwachsene. Negative Erfahrungen bringen uns Erwachsene dazu, vorsichtig und skeptisch Neuem gegenüber zu sein. Zwar bewahrt uns diese Vorsicht und Zurückhaltung hin und wieder vor potenziellen Enttäuschungen oder sogar Leid. Aber es nimmt uns gleichzeitig so viele Möglichkeiten, neue, spannende Dinge zu entdecken.

Für Sie als Führungskraft bedeutet das:

Geben Sie Ihren Mitarbeitern regelmäßig die Chance, Neues zu lernen und zu entdecken. Ermöglichen Sie ihnen Fortbildungen, Messebesuche oder animieren Sie sie dazu, Ideen und Projekte zu hinterfragen. Es kann das Selbstbewusstsein jedes Einzelnen und des Teams enorm stärken, wenn die Mitarbeiter die Gelegenheit bekommen, über ihren Tellerrand hinauszuschauen.

Ein Achtsamkeitskurs kann Mitarbeiter dazu führen, dass sie ihr Selbstbild mit ihrem Fremdbild abgleichen, mit sich ins Reine kommen und dadurch effektiver, kreativer und leistungsfähiger werden.

Lesen Sie hier weitere 9 Punkte, die Sie als Führungskraft von Kindern lernen können:

1. Neugierig sein

2. Kreativen Freiraum ermöglichen

3. Großzügig mit Lob umgehen

4. Ehrlich sein

5. Optimistisch sein

6. Risiken eingehen und sorglos sein

7. Spontan sein

8. Richtig zuhören

9. Kommunikativ sein

10. Öfters mal lachen

Haben Sie ähnliche Vorschläge und Gedanken, wie Führungskräfte von Anderen lernen können? Rufen Sie uns unter der +49.89.6939.6173 an oder schreiben Sie uns.

10 Punkte, die Führungskräfte von Kindern lernen können: Einleitung

10 Punkte, die Führungskräfte von Kindern lernen können: Einleitung

„Die Armeen aus Gummibärchen
die Panzer aus Marzipan
Kriege werden aufgegessen
einfacher Plan – kindlich genial“

Herbert Grönemeyer sang einmal: „Kinder an die Macht“.

Vielleicht erinnern Sie sich ja an diesen Hit aus den 80er Jahren. Auch wenn dieser Gedanke manchmal nur allzu verlockend klingt, ist er leider doch sehr unrealistisch. Wenn es doch nur so einfach wäre…

Kinder zeigen uns auf wie wir zu besseren Menschen werden können. Sie sind wie ein weißes Papier, sie haben keine Ängste und Vorurteile und sie hören ernsthaft zu. Als Erwachsene und Führungskräfte hingegen können wir unsere Erfahrungen und Vorurteile nicht verdrängen. Häufig ist das auch nicht sinnvoll, unsere Erfahrung ermöglicht es uns, Fehler zu vermeiden.

Dennoch gibt es Vieles, was Führungskräfte (und natürlich alle anderen Erwachsenen) von Kindern lernen können. Unsere Erfolgstreiber-Partnerin Natalie Hubral hat 10 Punkte identifiziert, die Sie als Führungskraft von Kindern lernen und in den beruflichen Alltag integrieren können:

1. Neugierig sein

2. Kreativen Freiraum ermöglichen

3. Großzügig mit Lob umgehen

4. Ehrlich sein

5. Optimistisch sein

6. Risiken eingehen und sorglos sein

7. Spontan sein

8. Richtig zuhören

9. Kommunikativ sein

10. Öfters mal lachen

Haben Sie ähnliche Vorschläge und Gedanken, wie Führungskräfte von Anderen lernen können? Rufen Sie uns unter der +49.89.6939.6173 an oder schreiben Sie uns.

Keine Zeit, den gesamten Artikel zu lesen? Laden Sie ihn sich hier als Podcast herunter:

Nachdenken über Werte

Werte: die unterschätzte Auseinandersetzung mit sich selbst | Ein Gastbeitrag von Natalie Hubral

Werte: die unterschätzte Auseinandersetzung mit sich selbst | Ein Gastbeitrag von Natalie Hubral

Als Coach begegnen mir viele Klienten, die sowohl privat als auch beruflich unzufrieden sind. Oft können sie die Gründe dafür nicht richtig benennen. Im Gespräch kommen wir dann häufig auf das Thema „Werte“ zu sprechen.

Der Begriff „Wert“ kommt ursprünglich von „werden“ (Wurzel) und sollte wohl bedeuten: „Aufbauen und Bewahren von wichtigen und gehaltvollen Vorstellungen über Bildung (Herausbildung) des Selbst“.

Aber was sind meine Werte?

Eigentlich eine recht simple Frage. Und dennoch stellen wir uns diese Frage viel zu selten, manche sogar nie.

Oder wann haben SIE sich zum letzten Mal diese Frage gestellt (und beantwortet)?

Immer wieder begegnen mir Menschen, die mir von Schicksalsschlägen berichten, und die danach fast immer anfingen, ihr Leben und ihre Werte zu hinterfragen und neu aufzustellen. Aus eigener Erfahrung muss ich gestehen, dass es auch bei mir einiger Schicksalsschläge bedurfte, um meine Werte endlich mal zu hinterfragen.

Aber sind unsere Werte nicht viel zu wichtig, als dass wir sie so sehr vernachlässigen? Brauchen wir wirklich erst negative Grenzerfahrungen, um ihnen Beachtung zu schenken? Sind es nicht unsere Werte, die uns zu dem Menschen machen, der wir sind oder der wir sein wollen? Können wir uns selbst wertschätzen, wenn wir unsere Werte gar nicht kennen?

Werte verändern sich zudem im Laufe unseres Lebens. Umstände ändern sich immer wieder. Das Umfeld verändert sich von Zeit zu Zeit. Die eigenen Erfahrungen, Ängste, Hoffnungen prägen uns. Viel zu oft übernehmen wir die Werte von anderen, ohne sie zu hinterfragen (als Kind von den Eltern, als Teenager von den Freunden, als Erwachsener vom Partner, etc.). Wir wollen uns anpassen, dazugehören, nicht auffallen. Aber macht uns das nicht zu Marionetten? Können wir dann noch guten Gewissens in den Spiegel schauen und mit uns im Reinen sein?

Sie kennen vielleicht das Stockholm-Syndrom: Geiseln identifizieren sich so sehr mit ihrem Geiselnehmer, dass sie für seine Werte und seine Motive nicht nur Verständnis zeigen, sondern sich sogar mit ihnen identifizieren. Nicht nur im Privaten kann das dazu führen, dass wir unglücklich und unzufrieden sind.

Auch im beruflichen Umfeld sollten wir uns immer wieder die Zeit nehmen und uns fragen: Kann ich das, was ich gerade für meinen Arbeitgeber tue, wirklich mit meinen Werten vereinbaren? Oder kann ich das, was das Unternehmen, für das ich arbeite oder arbeiten möchte, an Werten vermittelt, wirklich unterstützen?

Mit folgenden Beispielen übertreibe ich vielleicht, sie sind aber sehr eindrücklich: Ein Vegetarier würde sicher nie in einer Metzgerei arbeiten. Ein Pazifist würde auch sicherlich nie für einen Waffenhersteller tätig sein.

Häufig verbergen wir vor uns selbst, dass wir die Werte eines Unternehmens nicht teilen. Wir spüren, irgendetwas passt nicht, können es aber nicht benennen, weil wir uns nicht mit unseren eigenen Werten auseinandersetzen. Das kann dazu führen, dass wir unsere Aufgaben nur halbherzig erledigen, was wiederum Auswirkung auf die Effektivität, die Qualität unserer Arbeit und unser Wohlbefinden hat.

Für Sie selbst und für jede Führungskraft ist es daher von großer Bedeutung, immer wieder zu prüfen, ob die Werte und Wertvorstellungen Ihrer Mitarbeiter mit denen Ihres Unternehmens übereinstimmen. Schließlich gibt es kaum etwas Wertvolleres für ein Unternehmen als loyale Mitarbeiter, die voll und ganz hinter dem stehen, was die Firma tut und repräsentiert. Beantworten Sie die Frage aber auch für sich selbst: Stehe ich zu dem, was mein Arbeitgeber an Werten darstellt und vermittelt?

Um herauszufinden, wie Sie es schaffen, Ihre eigenen Werte und die Ihrer Mitarbeiter kennen- und nutzen zu lernen, stehen wir Ihnen bei Erfolgstreiber gerne zur Verfügung. Schreiben Sie uns hier oder rufen Sie uns an: +49.89.6939.6173.

Lesen Sie weitere Blogbeiträge zu dem Thema Führung, Motive, Bedürfnisse und Interessen:

So beeinflussen Persönlichkeit, Bedürfnisse und Motive unser Verhalten

Nahrung, Status, Selbstverwirklichung: So beeinflussen Bedürfnisse unser Verhalten

Leistung, Macht und Freundschaft: So beeinflussen Motive unser Verhalten

So beeinflusst unsere Persönlichkeit unser Verhalten[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Unsere Literaturempfehlungen:

Haltung

Warum Haltung als Führungskraft wichtig ist

Ein Thema, dass unsere Kunden immer wieder an uns herantragen: Wie schaffen wir es als Arbeitgeber, unseren Führungskräften die richtige Haltung beizubringen?

Unsere Erfahrung zeigt: Man kann Haltung nicht auf herkömmlichen Wege trainieren. Vielmehr geht es um die richtige Einstellung. Wer A sagt, muss auch B sagen: Wenn Sie sich für eine Führungslaufbahn entscheiden, müssen Sie diesen Weg auch mit aller Konsequenz gehen.

Das bedeutet für Sie, nicht nur Führungskraft zu spielen, sondern Führung zu leben. Das gilt insbesondere für die viel diskutierte Sandwich-Position von Team- oder Abteilungsleitern, die im mittleren Management feststecken. Denken Sie daran: Als Führungskraft vertreten Sie den Arbeitgeber, nicht den Betriebsrat. Ich weiß, Sie werden täglich von unterschiedlichen Menschen mit deren Interessen und Wünschen konfrontiert:

  • Ihre Vorgesetzten fordern, dass Sie und Ihr Team Ergebnisse bringen.
  • Ihre Mitarbeiter konfrontieren Sie mit Ihren Sorgen, Nöten und Wünschen nach einem besseren Arbeitsklima, mehr Zeit, Gehalt oder Ressourcen.
  • Gleichzeitig müssen Sie dafür sorgen, dass Ihr Team die Arbeit erledigt.
  • Kunden, Lieferanten oder Dienstleister erwarten jeden Tag Leistung und Feedback von Ihnen.

Mir fallen eine Vielzahl von Beispielen ein, die diesen Zwiespalt verdeutlichen. Zwei davon führe ich kurz aus:

  • Ihr Arbeitgeber tritt auf die Kostenbremse. Zuerst wird bei der Personalentwicklung und im Marketing gespart. Sie haben Ihren Mitarbeitern aber Weiterbildungsmaßnahmen versprochen. Ihrem Marketingmanager hatten Sie ein deutlich wachsendes Budget in Aussicht gestellt. Beides fällt jetzt weg, und es ist Ihre Aufgabe, die schlechte Nachricht zu überbringen.
  • Ihre Kunden und Ihre Mitarbeiter im Vertrieb warten auf ein neues, längst angekündigtes Produkt. Sie wissen jetzt schon, dass Sie Ihre ursprünglichen Umsatzziele niemals erreichen werden. Ihr Vorstand setzt Sie unter Druck und erwartet, dass Sie die hohen Investitionen durch noch höhere Erlöse reinholen werden. Dabei weiß jeder, das diese Erwartung unrealistisch ist. Viel Freude bei der Übermittlung der Botschaft an Ihre Vertriebsmannschaft!

Ihnen fallen sicherlich viele weitere Beispiele ein. Schreiben Sie sie uns gerne!

Doch ich bin überzeugt: Den täglichen Spagat schaffen Sie als Führungskraft nur mit einer entschiedenen Haltung. Dabei wägen Sie die Vor- und Nachteile und Konsequenzen Ihres Handelns immer wieder gegeneinander ab und treffen dann eine Entscheidung. Dies ist Ihre Verantwortung als unternehmerisch denkende Führungskraft. Lassen Sie sich dabei weder von Ihrem Arbeitgeber noch von Ihren Mitarbeitern ausnutzen!

Können Sie die Entscheidungen Ihres Arbeitgebers dauerhaft nicht vertreten, handeln Sie nach der Maxime: Love it, change it or leave it. Irgendwann endet meiner Meinung nach Ihre Pflicht zur Loyalität, und Sie können das Unternehmen ohne schlechtes Gewissen verlassen.

In Bezug auf Ihre Mitarbeiter gilt: Sie sind nicht der Feelgood-Manager im Unternehmen. Hinterfragen Sie Ihre Mitarbeiter und deren Aussagen. Häufig steckt hinter einem vordergründigen Wunsch nach mehr Gehalt das Bedürfnis nach Respekt und Anerkennung. Was halten Sie zur Abwechslung mal von einem kostenlosen Lob?

Noch einmal: Das Sandwich-Problem existiert nicht, wenn Sie sich für eine Führungslaufbahn entschieden haben. Sie denken und handeln so lange im Sinne des Arbeitgebers, wie Sie es vertreten können. Spielen Sie als Führungskraft nicht den Betriebsrat!

Sie fragen sich, welche Maßnahmen wir konkret vorschlagen? Schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an: +49.89.6939.6173.

Übrigens: Im Buch Trust-based Leadership – Führen durch Vertrauen diskutieren wir das Thema Haltung ausführlich in einem eigenen Kapitel.

Diesen Beitrag als Podcast anhören:

Kleider machen Leute

Kleider machen Leute – mehr als Sie vielleicht denken. Ein Gastbeitrag von Natalie Hubral

Kleider machen Leute: Ein Gastbeitrag von unserer Erfolgstreiber-Partnerin Natalie Hubral

Kleider machen Leute: Das ist nicht nur der Titel einer wunderbaren Novelle von Gottfried Keller und ein bekanntes Sprichwort. Es löst in vielen Menschen auch widersprüchliche Gedanken aus.

Einerseits möchten wir nicht als oberflächlich gelten, wenn wir Menschen nach ihrem Äußeren beurteilen. Andererseits kann sich niemand davon freimachen, dass er reflexartig Menschen einordnet, noch bevor wir mit ihnen nur ein einziges Wort gewechselt haben. Wir können davon ausgehen, dass wir uns sehr wohl vom Äußeren eines Menschen in unserem Urteil beeinflussen lassen. Unser Äußeres und damit maßgeblich unsere Kleidung hat einen großen Einfluss darauf, ob wir als Führungskräfte, Verkäufer oder Verhandlungspartner Vertrauen zu unseren Gesprächspartnern aufbauen.

Ob wir wollen oder nicht: Es gibt wissenschaftliche Studien, die belegen, dass unsere Kleidung nicht nur Auswirkung darauf hat, was andere über uns denken. Sie beeinflusst sogar, wie wir uns verhalten, wie wir denken und fühlen. Forscher aus Kalifornien haben zum Beispiel in einer Studie herausgefunden: In formeller Kleidung angezogene Studienteilnehmer dachten eher abstrakt und weniger konkret. Sie beschäftigten sich mehr mit der Gesamtlage als mit Detailfragen. Die Forscher zeigten somit auf, dass formelle Businesskleidung das abstrakte Denkvermögen stärkt. Eine Eigenschaft, die vor allem bei Führungskräften eine Schlüsselkompetenz darstellt. Formelle Kleidung hat zudem Einfluss darauf, wie wir uns fühlen: nämlich mächtiger, weniger verletzbar. Unter anderem ergab die Studie, dass Kritik besonders an Männern in Anzügen abprallt.

Doch wie genau hilft Ihnen dieses Wissen im beruflichen Alltag? Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es je nach Situation sinnvoll ist, sich im Vorfeld die folgenden Fragen stellen:

  • In welcher Branche bin ich tätig? Was wird dort von mir gefordert? Kreativität oder doch eher abstraktes Denken? Arbeite ich in einer Bank oder in einer Werbeagentur?
  • Wenn ich mich in einem Unternehmen bewerbe: Kenne ich den dort vorherrschenden Kleidungsstil? Gibt es vielleicht sogar einen vorgegebenen Dresscode?
  • Bei einer Verhandlung: Kennen Sie den Kleidungsstil Ihres Gesprächspartners? Passen Sie sich ihm an. Das stellt ein Gefühl der Zusammengehörigkeit her. Es sei denn, Sie wissen bereits vorher, dass Ihr Gesprächspartner einen gewissen Dresscode von Ihnen erwartet. Beispiel: Ein Kunde erwartet von einem Bankberater vermutlich, dass er Anzug und Krawatte trägt, auch wenn er selbst vielleicht in Jeans und T-Shirt zum Gespräch kommt.
  • Sollte bei einer geschäftlichen Einladung der Dresscode nicht auf der Einladung stehen, fragen Sie ruhig nach, um nicht in unangemessener Kleidung zu erscheinen.
  • Möchten Sie auf der Karriereleiter weiter nach oben steigen, prüfen Sie, wie die Führungskräfte auf der Hierarchieebene über Ihnen gekleidet sind und passen Sie sich ihnen an. Das signalisiert Selbstbewusstsein und den Ehrgeiz, aufsteigen zu wollen.
  • Bei allen Regeln sollte nie Ihre Individualität zu kurz kommen! Egal was Sie tragen, Sie sollten sich wohl fühlen. Tragen Sie Kleidung, die Ihre individuellen Vorzüge unterstreicht und mögliche Nachteile kaschiert. Das Unterstreicht Ihre Persönlichkeit, Authentizität und Professionalität.

Vor allem als Führungskraft stehen Sie unter der Beobachtung Ihrer Mitarbeiter, von Vorgesetzten und anderen Stakeholdern. Finden Sie die richtige Balance zwischen Ihrem persönlichen Kleidungsstil und den gesellschaftlich bedingten Regeln. Für ein persönliches Gespräch zum Thema „Kleider machen Leute“ steht Ihnen Erfolgstreiber gerne zur Verfügung.

Kontaktieren Sie uns hier oder rufen Sie uns an: +49.89.6939.6173.

Unsere Literaturempfehlungen zum Thema:

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