10 Punkte, die Führungskräfte von Kindern lernen können: 6. Risiken eingehen und sorglos sein

Kinder wissen noch nicht, welche Gefahren auf sie lauern.

Manchmal müssen die Erwachsenen dafür sorgen, dass ein Kind nicht jede schmerzhafte Erfahrung macht. Dennoch ist es für die Entwicklung des Kindes enorm wichtig, eigene Erfahrungen zu machen. Denn Erfahrung ist die nachhaltigste Art, etwas zu lernen.

Für Sie als Führungskraft bedeutet das:

Lassen Sie Ihre Mitarbeiter Risiken eingehen, gestehen Sie ihnen Fehler und eigene Erfahrungen zu.

Als Erwachsener neigen wir dazu, die Vergangenheit mit der Zukunft zu verknüpfen. Wir wagen etwas nicht, aus Angst, zu scheitern oder zu leiden. Manchmal ist es sogar nicht mal unsere eigene Angst, weshalb wir ein Risiko nicht eingehen, sondern die Angst anderer, von der wir uns dann blockieren lassen.

Wenn Sie also Veränderungen oder ein neues Konzept umsetzen wollen, gehen Sie ruhig einmal Risiken ein. Achten Sie öfters Mal auf Ihr Bauchgefühl. Hören Sie sich ruhig die Argumente der Bedenkenträger an, aber schauen Sie genau hin, ob es hier nicht lediglich um DEREN Ängste geht.

Sehen Sie ein Risiko immer als Chance, genauso, wie das Kinder auch tun.

Lesen Sie hier weitere 9 Punkte, die Sie als Führungskraft von Kindern lernen können:

1. Neugierig sein

2. Kreativen Freiraum ermöglichen

3. Großzügig mit Lob umgehen

4. Ehrlich sein

5. Optimistisch sein

6. Risiken eingehen und sorglos sein

7. Spontan sein

8. Richtig zuhören

9. Kommunikativ sein

10. Öfters mal lachen

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