10 Punkte, die Führungskräfte von Kindern lernen können: 3. Großzügig mit Lob umgehen
Neulich schaute mich ein kleines Mädchen mit großen Augen an, musterte mich von oben bis unten und sagte mir dann mit der absoluten Reinheit eines kindlichen Herzens: „Du hast aber ein schönes Kleid an“.
Ich fand das wunderschön, denn sie verfolgte keinerlei Zweck damit, als sie das Lob aussprach.
Für Sie als Führungskraft bedeutet das:
Loben Sie Ihre Mitarbeiter. Es klingt so banal, aber anscheinend fällt es uns Erwachsenen schwer, andere (oder uns selbst) zu loben. Der Spruch „Eigenlob stinkt.“ Oder „Nicht geschimpft ist Lob genug!“ stammen sicherlich aus einer Zeit, in der man befürchtete, das Gegenüber könnte dadurch arrogant werden oder sich gar auf seinen Lorbeeren ausruhen.
Inzwischen weiß man aber, wie motivierend Lob sein kann, wenn es realistisch und authentisch ist. Es führt dazu, dass wir uns wertgeschätzt fühlen. Und das ist letztendlich das, was uns alle antreibt: der Wunsch, ein wertvolles und wertgeschätztes Mitglied der Gesellschaft zu sein.
Also weg mit der Scheu vor dem Lob! Es kostet Sie nichts und ist dennoch so wertvoll für die Motivation Ihrer Mitarbeiter.
Lesen Sie hier weitere 9 Punkte, die Sie als Führungskraft von Kindern lernen können:
2. Kreativen Freiraum ermöglichen
3. Großzügig mit Lob umgehen
4. Ehrlich sein
6. Risiken eingehen und sorglos sein
7. Spontan sein
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